Vom Ende der großen Freiheit
Henry Ford gab uns eine Ahnung der Freiheit, die wir uns nehmen: „Sehr vieles wird sich ändern.
Wir werden lernen, Herr über die Natur zu sein und nicht ihre Knechte.“ Seine Vision fiel auf fruchtbaren
Boden. Nur haben wir dabei die Intelligenz und Wandlungsfähigkeit der Natur verkannt. Wir begreifen nun,
dass diese Natur keine beliebig nach unseren Vorstellungen formbare Substanz ist, sondern ein komplexer,
intelligenter, dynamischer Organismus, der uns mit seiner Realität konfrontiert. Wir müssen zusehen, wie sich
die von uns geschaffenen Dinge, Stoffe, die wir der Erde abgerungen haben, gegen unseren Willen wandeln
und schließlich vergehen. Zurück bleiben befremdliche Wracks, deren Existenz wir auszublenden versuchen.