Die Welt ist im Wandel. Die Spuren der Vergangenheit sind noch sichtbar, aber sie verblassen. Verlassene
Orte, Verfall und bizarre Veränderungen zeugen vom einstigen Nutzen. Die Menschen haben sie verlassen,
auch um sich selbst zu verändern. In diesem Wandel liegt eine eigene Schönheit. Eine Schönheit, die sich in
den Kontrasten zwischen Licht und Schatten, zwischen Farbe und Grau, zwischen Leben und Tod zeigt. Sie
bezieht auch die Natur ein, mit Wolken, Wasser und Grün. Und sie offenbart sich in Formen, in Linien und
Perspektiven. Die Welt ist im Wandel und sie ist voller Wunder.